Die Gesundheit ist zwar nicht alles.
Aber ohne Gesundheit
ist alles nichts.
(Arthur Schopenhauer)
(Arthur Schopenhauer)
Betriebliche Gesundheitsförderung lohnt sich.
Mit jedem Euro, den eine Firma in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter investiert, spart sie über zwei Euro durch reduzierte Fehlzeiten ein*.
Aber wie macht man einem Unternehmen Beine? Wie zimmert man Ruheinseln?
Und warum sind Regeneration, Bewegung, Ernährung und das soziale Netz die wichtigsten Säulen gesunden Stressmanagements?
In meinen Workshops verrate ich es Ihnen. Und Ihren Mitarbeitern natürlich.
*Quelle: Initiative Gesundheit & Arbeit, iga 2008
Höher! Schneller! Weiter! Oder kommt man vielleicht langsamer viel effizienter ans Ziel?
Gilt nicht nur fürs Handy: Nur wer den Akku auflädt, funktioniert auf Dauer.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Aber bitte auch nicht nur von Brötchen.
Nein, es geht nicht darum, den Stress zu verteufeln. Stress gehört zum Leben und er kann auch gut sein. Aber nur so lange es uns gelingt, ihn zu managen.
Um den Stress in den Griff zu bekommen, muss man ihm auf die Schliche kommen. Was für eine Art Stress ist mein Stress überhaupt? Wer oder was löst ihn aus? Wo lauert er? Wie umgeht man ihn?
Sie denken jetzt: Eine ziemlich stressige Angelegenheit, diese Suche nach den Ursachen dauernder Anspannung? Eigentlich gar nicht. Eher eine sehr spannende Forschungsreise mit oft erstaunlichen Ergebnissen.
Auch wenn körperliche Bewegung sicher eine der wichtigsten Säulen eines gesunden Lebensstils ist, müssen Ihre Mitarbeiter nicht gleich zu Extremsportlern werden.
Wenn sie Lust auf mehr haben, ist das gut. Wenn sich Ihr Team aber zu schweißtreibenden Trainings-Exzessen verpflichtet fühlt – vergessen Sie's. Zwang bringt es nicht. Wir finden für Ihre Mitarbeiter eine andere, eine passendere Strategie.
Das Gute an Regeneration ist, dass sie weniger eine Sache der Quantität ist, sondern vielmehr eine Frage der Qualität.
Oft brauchen wir nicht unbedingt mehr Ruheinseln. Wir müssen sie nur anders nutzen, um bestmöglich von ihnen zu profitieren.
Wichtig dabei sind, wie überall im Job, die richtigen Werkzeuge. Atem- oder Achtsamkeitsübungen, kurze Bewegungseinheiten – viele einfache Tools und Tricks erzielen schon mit wenig Aufwand sehr gute Resultate. Ganz entspannt …
Einige der leichtesten Übungen, um der Gesundheit etwas Gutes zu tun: lachen, Spaß haben oder einfach mal gemeinsam mit anderen um die Häuser ziehen.
Freunde, Familie – das gesamte soziale Umfeld trägt maßgeblich dazu bei, dass wir uns in unserer Haut wohlfühlen. Anders herum können uns unsere Mitmenschen aber auch so sehr auf den Nerv gehen, dass sie vom Stresspuffer zum Stressfaktor werden. Grund genug, unseren zwischenmenschlichen Beziehung einmal etwas tiefer in die Augen zu schauen.
Arbeit kostet Energie. Und damit sind keineswegs nur schwere körperliche Tätigkeiten gemeint. Auch die tagtägliche Denkerei will befeuert werden.
Durch regelmäßige Nahrungszufuhr helfen wir dem Körper, ein stabiles Energieniveau zu halten. Ohne den schnellen Kick, den Süßkram verspricht. Eher durch wertvolle Nährstoffe, wie sie eine Banane liefert – die taktische Banane, wie ich es gerne ausdrücke.
Um die Leistung von Mitarbeitern zu steigern, kann man ihnen Feuer unter dem Hintern machen.
Oder aber man tut ihnen und ihrer Gesundheit etwas Gutes – was auch den Quartalszahlen oftmals viel mehr bringt.
*Quelle: Regierungsbericht über den Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit